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TÍTULO |
REDACTOR |
PUBLICACIÓN |
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PUNT |
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Astérix
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01/10/1993 |
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70 |
Freilich, innovativ ist das Jump‘n‘Run um den kleinen Gallier nicht, vielmehr hält man sich an bewährte Spielelemente - und fährt damit gar nicht schlecht. Grafisch steht auch die 8- Bit-Version den genial komischen Figuren von Meister Uderzo nicht nach. Ideal für Einsteiger ist der frei einstellbare Schwierigkeitsgrad. Recht gelungen sind auch die Songs.
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Astérix
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01/06/1993 |
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67 |
Obwohl man zwischen drei Schwierigkeitsgraden wählen kann, fällt gleich zu Anfang der selbst im “easy“-Mode noch knackige Schwierigkeitsgrad etwas unangenehm auf. Schade auch, daß man nach Aushauchen eines Bildschirmlebens den Level grundsätzlich ganz von vorne beginnen muß. Rücksetzpunkte sind praktisch nicht vorhanden. Diese beiden Nachteile können in Kombination den Spielspaß etwas mindern. Grafisch bekommt man nicht mehr als gute Hausmannskost geboten, wobei der Gallien-Level mit seinen Säulen im Hintergrund latent an die Mario-World erinnert. Das Parallax-Scrolling ist sauber und verleiht dem Spiel Tiefe. Der Spielverlauf ist leider nicht allzu abwechslungsreich und auch der Levelaufbau könnte komplexer und spannender sein. Da trotz der hohen Anforderungen an Euch unfaire Stellen vermieden wurden, bleibt Asterix ein zünftiges Geschicklichkeitsspiel und sorgt mit seinem happigen Schwierigkeitsgrad für den von ganz harten Kriegern geschätzten Langzeitbeschäftigungs-Effekt.
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Risky Woods
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01/01/1993 |
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63 |
Trotz guter Ideen wie dem eingebauten Sensospielchen und interessanten Gegnerscharen (Skelette, Flugsaurier und schwebende Feuermonster) kann Risky Woods nicht richtig begeistern. Der hohe Schwierigkeitsgrad und die hakelige Steuerung lassen schnell Frust aufkommen. Auch dem Spielprinzip geht schnell die Luft aus, da in den späteren Levels nur noch wenig Neues kommt.
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Pop Up
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01/05/1992 |
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66 |
Nachdem ich mich nach einer Viertelstunde an die eigenwillige Steuerung gewöhnt hatte, wurde ich vom Spielspaß übermannt. Endlich ein Spiel, das dem Game Boy paßt wie angegossen: Knifflige und motivierend abwechslungsreiche Aufgaben ohne überflüssiges Drumherum. Leider hält aber auch “Pop Up“ zwei Wermutstropfen bereit: Leichte Verwirrung stiftet das von Level zu Level wechselnde Aussehen der Extras - das achtstellige Paßwort ist schlicht und einfach Schikane. Für Geschicklichkeitsfans mit Freude an leicht abstrakten Knobelein ist “Pop Up“ trotzdem zu empfehlen.
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