Das Spiel macht schon nach ein paar Minuten süchtig: Ständig will man seine Raumstation verbessern, mehr Touristen anlocken und natürlich seine Crew auch noch bestmöglich ausstatten und aufleveln. Die Grafik ist wirklich putzig und die Missionen sind sehr witzig aufgezogen. Nach mehreren Stunden befindet man sich immer noch im ersten Solarsystem, kann immer noch unzählige Planeten entdecken und kann immer wieder neue Kolonien aufbauen. Natürlich ist wie bei jeder Simulation irgendwann mal die Luft raus, aber nicht so schnell wie sonst, denn The Spatials bietet einfach viel mehr Abwechslung und Raum für Neues.