FICHA DE CRÍTICA

Ich war selbst überrascht ob der geringen Spieldauer von Evil Inside, die sogar aufgrund des sehr langsamen Lauftempos eures Protagonisten bereits gestreckt wurde. Nach etwa einer Stunde seht ihr den Abspann über den Bildschirm flimmern. Leider ist das Spielgeschehen bis dahin nur wenig intensiv und zudem technisch dürftig auf der Nintendo Switch umgesetzt. Klar ist es nicht fair, eine solch kleine Produktion mit einem P.T. zu vergleichen. Die starken Parallelen zum Playable Teaser lassen aber vermuten, dass man sich den Hype um Hideo Kojimas kostenfreien, mittlerweile unverfügbaren Horror-Hits zunutze machen wollte – womit man sich vermutlich keinen Gefallen getan hat.

Leer en su medio original
30
 
26/03/2021

  Compartir