FICHA DE CRÍTICA

Gylt hat mir wirklich Spaß gemacht und etwas an die guten alten Zeiten mit Silent Hill erinnert. Die Schule, der Nebel, die kaputten Straßen usw. das weckte schon fast Nostalgie Momente. Auch spielerisch machte mir Gylt viel Spaß, ich hätte mir nur mehr Erkundungsmöglichkeiten gewünscht, die auch belohnt werden oder eine schwerere Schwierigkeitsstufe, denn im Großen und Ganzen war das Spiel einfach zu leicht. Auch hätte ich mir ein spannenderes End Game gewünscht, ähnlich wie beim Feuermonster. Die drei Enden sind ganz okay, aber spornen nicht wirklich an, das Spiel erneut durch zu zocken, zumal sich am Gameplay nichts ändert und ohne einstellbaren Schwierigkeitsgrad auch keinen Spaß macht, da es schon für das Erste Mal sehr einfach gestaltet ist. Toll fand ich aber, dass es eine deutsche Übersetzung gab, sowohl in Textform als auch in der Synchronisation. Grafisch kann Gylt die Stärken von Stadia nicht rausholen, was nicht heiß0en soll, dass es hässlich aussieht, aber wenn schon Cloud Gaming dann doch mit dem eigenen Studio in 4K.

Leer en su medio original
78
 
27/02/2021

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