Am atemberaubendsten ist aber sicherlich die Grafik beziehungsweise der visuelle Stil von Blues and Bullets. So flimmert das Spiel stets in Grautönen über den Bildschirm , allerdings wird vor allem rot und dann speziell in den Schusssequenzen dargestellt, was einen netten und nicht zu übersehenden Kontrast ergibt. Apropos Schussequenzen: Während das Spiel größtenteils mit stabiler Bildrate läuft, gibt es in diesen leider ab und einige Einbrüche der Framerate, die das Spielerlebnis zwar kaum trüben, aber dennoch merklich auffallen. Imposant ist auch, dass die Synchronisation des Titels – komplett in englisch – hervorragend gelungen ist. So hören wir zum Beispiel die englische Originalstimme von Geralt aus The Witcher als Eliot Ness. Aber auch alle anderen Sprecher machen über die rund zwei Stunden dauernde erste Episode von Blues and Bullets einen guten oder sehr guten Job.
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