Críticas con puntuación
ES_COR ™
40
 
Con un total de 3 críticas con puntuación publicadas
Estadísticas
De media, Michael Krosta puntúa
-31,99 puntos
por debajo del resto de analistas
De media, Michael Krosta puntúa
-31.55
puntos por debajo del resto de analistas de 4Players.de
De media, Michael Krosta puntúa
los juegos de Windows -27
puntos por debajo del resto de plataformas
De media, Michael Krosta puntúa
los juegos de PlayStation 4 27,00
puntos por encima del resto de plataformas
Videojuegos españoles analizados (con puntuación)
VER |
TÍTULO |
MEDIO |
PUBLICACIÓN |
PLATAFORMA |
PUNT |
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Submersed
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4Players.de
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05/04/2019 |
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43
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Michael Krosta
Submersed wirkt leider auf ganzer Linie billig! Angefangen bei der schwachen Technik über die misslungene Soundkulisse bis hin zu schlechten und mitunter frustrierenden Designentscheidungen ist dieser Horror-Trip unter die Wasseroberfläche eine riesige Enttäuschung. Es mag in erster Linie dem geringen Budget des kleinen Indie-Teams geschuldet sein, dass man nicht bei den großen Fischen im Horror-Teich mitschwimmen kann. Aber vielleicht hat sich Main Loop mit seinem Konzept auch einfach übernommen und mit Unity auf die falsche Engine gesetzt. Schade ums interessante Szenario, das viel Potenzial für klaustrophobische Tauchgänge mit atmosphärischen Lichtstimmungen und Angst einflößenden Killer-Haien gehabt hätte. So aber leider nicht!
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Intruders: Hide and seek
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4Players.de
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15/02/2019 |
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55
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Michael Krosta
Mit VR gewinnt das Versteckspiel zwar an Immersion, aber echte Spannung kommt in dem erschreckend kurzen Psycho-Thriller trotzdem viel zu selten auf.
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House of Caravan
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4Players.de
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20/04/2015 |
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22
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Michael Krosta
Oh mein Gott! So dankbar ich der Indie-Szene auch dafür bin, dass sie mit Amnesia, Slender, Outlast & Co dem packenden Horror zu einer beeindruckenden Renaissance innerhalb der Spielewelt verholfen hat, wünsche ich mir angesichts zunehmender Flops wie Pineview Drive oder Montague's Mount, dass manche davon ablassen, mit einem weiteren Pseudo-Vertreter auf der Grusel-Welle mitzuschwimmen. Obwohl (oder weil?) sich bei Rosebud Games ehemalige Entwickler von Silent Hill: Origins, F.E.A.R. Extraction Point und The Witcher zu einem neuen Studio formiert haben, reiht sich House of Caravan mit seiner dilettantischen Anlehnung an Gone Home, der fehlenden Gruselatmosphäre und ausbleibenden Bedrohung sowie zahlreichen Bugs und gähnenden Rätseln bei der Sorte von Spiel ein, die niemand braucht. In diesem Zusammenhang in der offiziellen Beschreibung neben Gone Home tatsächlich das großartige und beklemmende P.T. anzuführen, grenzt angesichts des mageren Ergebnisses schon an einen Realitätsverlust des Teams, zumindest aber leere Marketingversprechungen. House of Caravan schafft es weder eine ähnlich emotionale Geschichte zu erzählen wie Gone Home noch kommt man nur in die Nähe der Gänsehaut-Atmosphäre eines P.T.. Stattdessen wird nur ein unheimlich langweiliger Erkundungs-Spaziergang durch ein pseudo-gruseliges Anwesen geboten, der von ein paar 08/15-Rätseln, lächerlichen „Schockmomenten“ und vielen Bugs unterbrochen wird.
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